„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Aktuelle Nachrichten der PHM

- APRIL 2020 -

Da werden die Bewohner des „Vereinten Martin Luther und Althanauer Hospital Stiftung Hanau“ und die des „Fischer-Hauses“, das von der Kathinka-Platzhoff-Stiftung betrieben wird, nicht schlecht gestaunt haben, was ihnen der Osterhase da als Überraschungs-Ei vorbeigebracht hat: Dozentinnen und Dozenten samt Schülerinnen und Schüler der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) hatten sich am Ostersonntag in den Innenhöfen der Seniorenheime mit ihren Instrumenten eingefunden, um ein spontanes Freiluftständchen zu geben.

- APRIL 2020 -

Hallo, liebe PHM-Schulgemeinde,

die Corona-Katastrophe lässt derzeit die Welt stillstehen. Nichts rührt sich mehr. Selbst in Hanau, wo man normalerweise die in Frankfurt landenden Flugzeuge winkend begrüßen kann - Ruhe. Und in der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau? Auch Stille. Kein fröhlicher Kindergesang, keine Tonleitern der Pianisten, keine zarten Flötentöne, kein hefitger Schlagzeug-Groove. Nichts. Kein Cello, keine Posaune. Nirgendwo. In der Pestalozzischule nicht, in der PGS nicht, der FES, der Haingartenschule oder der Kreuzburg - kein Ton.

Wer da jetzt meint, die PHM ist im Corona-Tiefschlaf versunken, der irrt gewaltig …

Musik ohne Grenzen gewürzt mit viel Spaß: Der Bandworkshop der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) vereinbart Groß und Klein, Anfänger und Fortgeschrittene aus den unterschiedlichsten Instrumentengruppen miteinander. Über 30 junge Musikerinnen und Musiker haben nun ein ganzes Wochenende in einer kreativen und konzentrierten Atmosphäre mit ihren PHM-Coaches miteinander musiziert. Erarbeitet wurden in dem Workshop, der von der Albrecht-Weiss-Stiftung maßgeblich unterstützt wurde, verschiedene Genres aus den Bereichen Rock, Pop und Jazz. Zu einem erstaunlich hohem Spiel-Niveau gesellte sich auch eine teils ungewöhnliche Besetzung, wurden neben Bläsersätzen auch Streichinstrumente integriert. „Die Teilnehmer sollen für sich die Erfahrung machen, dass das Musikmachen in der Gemeinschaft ein Haupt-Ziel ihrer instrumentalen Ausbildung darstellt. Erst dann kann man das Erlernte anwenden und sich darüber hinaus auch weiterentwickeln“, erläutert der federführende PHM-Dozent Gabor Kovacs das Hauptanliegen des  PHM-Bandworkshops. 

Von dem Ergebnis können sich unsere Eltern, Schülerinnen und Schüler am samstag, 14. März um 18 Uhr in der Aula der karl-Rehbein-Schule selbst ein Bild machen. Eintritt frei!           

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

Das Corona-Virus wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen. Wir können nicht abschätzen, welche Dynamik das Virus noch annehmen wird und wie wir hier betroffen sein werden. Sie können versichert sein, dass wir als öffentliche Musikschule alle präventiven Vorsorgemaßnahmen treffen werden, wie sie in unseren Möglichkeiten stehen. Dazu können beispielsweise auch unpopuläre Maßnahmen wie Absagen von Konzerten etc. stehen. Die Empfehlungen und Vorgaben der jeweiligen Ämter und Behörden, die uns als Schule betreffen, werden wir befolgen.

Wir bitten unsere Eltern, Schülerinnen und Schüler, trotz dieser Situation immer ein gesundes Augenmaß zu wahren. Bei Erkrankungen sollten die Kinder generell nicht in den Unterricht geschickt werden, da unsere Lehrkräfte dann Gefahr laufen, angesteckt zu werden und somit längerfristig auszufallen. Das würde dann alle Schülerinnen und Schüler betreffen.   

Für weitere Informationen im Umgang mit dem Virus darf ich Sie bitten, diesen Link hier anzuklicken, Sie werden ein Infoblatt mit wertvollen Tipps finden. (Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)

Darüber hinaus informieren wir Sie sofort, wenn dies die Lage erfordert.

Danke für Ihr Verständnis

Die Schulleitung

 

Vom 9. bis 26. März finden an der PHM die "11. Musikschultage" statt. Unsere Schülerinnen und Schüler präsentieren sich und ihr Können in kleinen, gemischten Konzerten. Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde sind herzlich zum Zuhören und Zusehen eingeladen. Die genauen Termine, welche Klasse wann und mit wem vorspielt, finden Sie hier (einfach anklicken).

Wir wünschen allen Beteiligten viel Freude an den Musikschultagen!

 

   

Neu „beflügelt“: Die Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) und die Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) kooperieren bei der musikalischen Ausbildung von Schülerinnen und Schülern miteinander. Im Rahmen dieser langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit ist die Idee entstanden, gemeinsam einen neuen Konzert-Flügel anzuschaffen, den die Schüler beider Schulen gleichermaßen für Konzerte und Vorbereitungszwecke nutzen können. „Wir haben uns dabei für ein Instrument aus dem Hause Steinway entschieden, ging es uns in erster Linie darum, nunmehr auch ein Referenz-Instrument für unsere jungen Pianistinnen und Pianisten vorzuhalten, an dem sie beispielsweise Prüfungssituationen für Wettbewerbe durchspielen können“, erläutert PHM-Schulleiter Jörn Pick. „Zudem werden die Flügel und Klaviere in beiden Schulen täglich stark beansprucht. Der Steinway-Konzertflügel – der von Grund auf revidiert wurde - ist also nur besonderen Veranstaltungen und Konzerten vorbehalten“, so Pick weiter.

 

 

Ein denkwürdiger Tag für die PHM: Das erste Mal seit Bestehen der Paul-Hindemith-Musikschule beherbergen wir nun einen ehrwürdigen Flügel aus dem Hause STEINWAY. DAs Instrument, ein Konzertflügel, wurde von der Firma Fröhlich (Hainburg) komplett revidiert und befindet sich in einem Neuzustand. Neben der Nutzung für Konzerte verfügen wir nun auch über ein Referenz-Instrument zur besseren Förderung unserer Klavier-Schüler.

Der Flügel wurde in der Musikaula der KRS aufgestellt, findet er dort ein optimale Entfaltungsmöglichkeit.

Wir freuen uns, dieses Instrument im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler in den Dienst nehmen zu können. 

(Hier geht es zur Bildergalerie)

 

Bereiteten dem Publikum einen fröhlichen Ohrenschmaus: Die Dozentinnen und Dozenten der PHM im Hofgut Hörstein.

Der Saal des Hofguts Hörstein ist in britischen Farben und Fähnchen getaucht. Hinter der „Bühne“ prangt in Übergröße ganz stolz der Union Jack. Ein exotischer Hauch von Minz-Sauce umschmeichelt die Geruchsnerven der Gäste. Dazu ertönt Musik des englischen Haus- und Hofkomponisten Georg Friedrich Händel. „Simply British“ – durch und durch britisch, so der Titel des jüngst stattgefundenen Menü-Konzertes, veranstaltet von der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) in Kooperation mit dem Hofgut Hörstein.

 

 

Stille. Schweigen. Genau vier Minuten und 33 Sekunden lang. Die Solistin am Flügel rührt keinen Finger und verzieht keine Miene. Das Werk „4.33“ stammt von John Cage und wurde 1952 in Woodstock uraufgeführt. An Weihnachten 2010 wurde das Stück in die Charts gehievt. Cage, der der Meinung war, dass es unmöglich sei, Stille zu erzeugen und Stille immer klangträchtig ist, zählte zu einem der größten Inspiratoren für die Komponisten des 20. Jahrhunderts. Unter dem Motto „Hast du (noch) Töne“ wurde nun Musik aus dieser Zeit im jüngst stattgefundenen Konzert der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) dargeboten.

 

 

Die Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM), die unter anderem auch in Hanau-Klein-Auheim an der Friedrich-Ebert-Schule eine Dependance unterhält, lädt zu einem großen Adventskonzert am 13. Dezember um 18 Uhr in die katholische Pfarrkiche St. Peter und Paul ein. Auf die Besucher warten unterschiedlich besetzte Ensembles, angefangen vom PHM-Jugendorchester über Gitarrengruppen bis hin zu Bläserensembles, die ein Füllhorn an vorweihnachtlicher Werke ausbreiten werden. Zwischen den Beiträgen wird PHM-Schulleiter Jörn Pick kleine Geschichten rund um das Thema Advent rezitieren. Der Eintritt ist frei.   

Zu ihrem traditionellen Treppenhaus-Porträt-Konzert lädt die Paul-Hindemith-Musikschule am Sonntag, 24. November, um 16 Uhr ein. Unter dem Motto „Hast du (noch) Töne“ erwartet die Zuhörer ein nicht alltägliches Konzert, das sich mit der Musik des 20. Jahrhunderts beschäftigen wird. Ein Konzertschwerpunkt sind kammermusikalische Werke von französischen Komponisten – fünf Männer und einer Frau -, die unter dem Namen „Groupe de Six“ an die Öffentlichkeit gingen, darunter Auric, Milhaud, oder Poulenc. Weiter zu hören sind Kompositionen von Alban Berg, Dimitri Schostakowitsch, Paul Hindemith, John William Duarte und anderen in unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musikschularbeit wird gebeten.    

Ganz tolle Kiste: Mit voller Konzentration aber auch großer Freude haben die Kinder, die sich erstmalig zu einem reinen „Kids-Band-Workshop“, veranstaltet von der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM), zusammengefunden hatten, ein begeisterndes Abschlusskonzert auf die Beine gestellt. Unter der behutsamen wie auch sehr kreativen Leitung der PHM-Bandcoaches liefen die Kids (zehn bis zwölf Jahre) zur Hochform auf und präsentierten am Ende sogar zwei Eigenkompositionen, die über das Workshop-Wochenende entwickelt wurden. Daneben gab es auch noch die „Rock-Gassenhauer“ „Smoke on the water“ und „7 Nation army“ zu hören, die mit Unterstützung der Coaches richtig „abgerockt“ wurden. Sowohl die Workshop-Kids als auch die Coaches lobten Insbesondere die fortwährend kreative Arbeits-Atmosphäre während des Workshops, die viel Freiraum zum Experimentieren ließ. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten zudem viel Spaß dabei, die unterschiedlichen Instrumente, die in einer Band zum Einsatz kommen, auszuprobieren. Sogar ein kleiner Bläsersatz kam so zustande was gewiss nicht üblich ist. So waren auch die Eltern restlos begeistert von der Spielfreude ihrer Kinder und traten zurecht voller Stolz den Heimweg an.

Hier gibt es Eindrücke vom Band-Workshop zu sehen (anklicken).

 

Mit dem nun stattgefundenen „Klavier-plus“-Konzert der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) unter der Gesamtleitung der stellvertretenden Schulleiterin von Renata Kapala gaben junge Pianistinnen und Pianisten der PHM ein eindrucksvolles Zeugnis ihres Könnens an den Tasten ab. In der gut gefüllten Musik-Aula der kooperierenden Karl-Rehbein-Schule Hanau zeigte die Schüler-Künstlerschar ein sehr hohes Spielniveau. Auf dem Programm standen ausgesprochen Komponisten - wie Mozart, Beethoven, Chopin, Mendelssohn-Bartholdy, Schubert, Debussy oder Grieg -, die insbesondere auch mit ihren Klavierwerken Meilensteine der Klavierliteratur hinterlassen haben. So etwa Mendelssohn-Bartholdys „Lieder ohne Worte“, op. 102, Impromptus von Schubert, Polonaisen von Chopin oder etwa die „Pathetique“ von Beethoven. Nicht minder reizvoll fürs Ohr auch die stellenweise sehr innig interpretierten Stücke von Einaudi, Sindling, Joplin oder Schytte, die dem gesamten Programm zusätzliche Würze verleihen konnten. Abgerundet wurde der Nachmittag mit engagiert vorgetragenen Duetten an der Violine und der Querflöte. Insgesamt stand dieses Schüler-Konzert einmal mehr für einen anspruchsvollen Konzert-Nachmittag – das Publikum quittierte das dann auch mit kräftigem Applaus.

Bilder gibt es hier

Eigentlich könnte alles seinen gewohnten Weg gehen, im Lande Kunterbunt. Alles ist kunterbunt, quietschbunt, klatschbunt. Eines Tages kommen die blauen, roten und gelben Bürger jedoch auf die Idee, dass ihre Farben wichtiger seien als die der anderen. Der gütige und weise König ruft somit jeden Tag eine andere Farbe als „Farbe des Tages“ aus – mit dramatischen Folgen. Denn die Farben unternehmen nichts mehr miteinander, tristes Grau gewinnt die Oberhand. Das Volk gerät in Angst und Schrecken, denn ohne die strahlenden Farben wird sich das Reich zu einem grauen Stein verwandeln. Das in ein Märchen gefasste Plädoyer für eine vielfältige und tolerante Gesellschaft wurde nun mit dem Schulmusical „Kunterbunt“ in schwungvoller und ausdrucksstarker Umsetzung von den Grundschulkindern der Tümpelgarten-Schule (TGS) in Kooperation mit der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) im Nachbarschaftshaus Tümpelgarten auf die Bühne gebracht. Unterstützt wurde das Gemeinschaftsprojekt von der Stiftung der Sparkasse Hanau.