„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Schnupper-Unterricht???

Ganz grundsätzlich: Wer nach einer so genannten "Schnupper-Stunde" einen längerfristigen Vertrag unterschreiben möchte, kann das gerne tun.

Aber nicht bei uns.

Nach einer "Schnupper-Stunde" zu entscheiden, ob die "Chemie" zwischen Schüler*in und Dozent*in passt, ist schon abenteuerlich. Noch weit abenteuerlicher wird es, nach einer Stunde entscheiden zu wollen, ob das gewählte Instrument überhaupt das richtige ist.

Wir möchten, dass unsere künftigen Schülerinnen und Schüler die für sie beste Wahl treffen können. Denn wir sind auch der Meinung, dass nur ein längerfristiges Kennenlernen ein Grundstein für guten, beide Seiten zufrieden stellenden Unterricht ist.

Aus diesem Grund haben wir eine (kostenpflichtige) Probezeit von acht Stunden ab dem ersten Unterrichtsbeginn eingerichtet. Innerhalb dieser Probezeit kann man entweder zum Ende des Monats kündigen, oder die/den Dozenten*in oder das Instrument wechseln. Nur so kann es zu einer Entscheidung kommen, die auch auf Dauer Bestand hat. 

Übrigens: Der landläufigen Meinung, dass unsere top ausgebildete Instrumental-Pädagogen von "Luft und Liebe" leben, müssen wir energisch entgegentreten. Unsere Dozenten und Dozentinnen zählen gewiss nicht zu den Topverdienern in diesem Land. Gerade deshalb sind wir der Meinung, dass gute Arbeit so fair wie möglich entlohnt werden muss.

Soviel zu kostenlosen "Schupper-Stunden".

In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die Kampagne aller hessischen öffentlichen Muikschulen, die wie wir im Verband deutscher Musikschulen organisiert sind: www.musikschulenhessen.de